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STARBEN WIRKLICH
SECHS MILLIONEN
?
von
Richard Harwood



 
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Bevölkerung und Auswanderung

 

Statistiken im Zusammenhang mit der jüdischen Bevölkerung gibt es nicht überall in genauen Einzelheiten; Annäherungswerte für verschiedene Länder unterscheiden sich weitgehend, und es ist ebenfalls nicht bekannt, wie viele Juden zwischen den Jahren 1939-1945 deportierte und interniert wurden. Was jedoch an zuverlässigen Statistiken vorhanden ist, insbesondere solchen, die die Auswanderung betreffen, genügt insgesamt, zu zeigen, dass nicht einmal ein Bruchteil der sechs Millionen Juden hätte vernichtet werden können.

Vor allem kann diese Behauptung nicht aufrecht erhalten werden, wenn man die Zahl der europäisch-jüdischen Bevölkerung untersucht. Nach Chambers Enzyclopaedia war die Zahl der im Vorkriegs-Europa lebenden Juden 6.500.000. Ganz klar, das würde bedeuten, dass alle umgebracht worden sind. Aber die Baseler Nachrichten, eine neutrale Schweizer Zeitung, welche verfügbares jüdisches statistisches Material benutzt, legt klar, dass zwischen 1933 und 1945 1.500.000 Juden nach England, Schweden, Spanien, Portugal, Australien, China, Indien, Palästina und die USA ausgewandert waren. Diese Zahl wird durch den jüdischen Journalisten Bruno Blau bestätigt, der die gleiche Zahl am 13. August 1945 in der jüdischen New Yorker Zeitung Aufbau bekanntgab. Von diesen Auswanderern kamen ungefähr 400.000 vor September 1939 aus Deutschland. Diese Zahl wird bestätigt durch das Organ des World Jewish Congress (Jüdischen Welt Kongresses) "Einheit in der Zerstreuung" (Seite 377), welcher erklärt, dass "es der Mehrheit der deutschen Juden gelang, vor dem Ausbruch des Krieges Deutschland zu verlassen". Zusätzlich zu den Juden aus dem Altreich wanderten 220.000 von insgesamt 280.000 österreichischen Juden bis September 1939 aus, und vom März 1939 ab hatte das Institute for Jewish Emigration (Institut für jüdische Auswanderung) in Prag die Auswanderung von 260.000 Juden aus der früheren Tschechoslowakei sichergestellt. Insgesamt verblieben also nach September 1939 im Altreich, Österreich und der Tschechoslowakei 360.000 Juden. Aus Polen waren bis vor Ausbruch des Krieges ungefähr 500.000 ausgewandert. Diese Zahlen bedeuten, dass die Anzahl der jüdischen Auswanderer aus anderen europäischen Ländern (Frankreich, Holland, Italien und osteuropäische) ungefähr 120.000 betrug.

Der Auszug der Juden vor und während des Krieges verringert die Zahl der Juden in Europa auf ungefähr 5.000.000 Millionen. Zu diesen Auswanderern muss man die Zahl der Juden hinzuzählen, die nach 1939 in die Sowjet-Union flüchteten und dort für die deutschen Angreifer nicht mehr erreichbar waren. Es wird weiter unten gezeigt, dass die Mehrzahl dieser über 1.250.000 aus Polen kamen. Aber abgesehen von den polnischen Juden, gibt Reitlinger zu, dass 300.000 andere europäische Juden zwischen 1939 und 1941 auf Sowjet-Gebiet entkamen. Das bringt die Zahl der jüdischen Einwanderer in die Sowjet-Union auf 1.550.000. Im Magazin Colliers vom 9. Juni 1945, schreibt Freiling Foster über die Juden in Russland und berichtet dabei, dass es 2.200.000 gelang, in die Sowjet-Union zu entkommen, aber unsere geringere Schätzung ist sicherlich genauer.

Deshalb verringert die Zahl der europäischen Auswanderer in die Sowjet-Union die Zahl der Juden im deutschen Einflussgebiet auf rund 3 1/2 Million, ungefähr auf 3.450.000. Von diesen muss die Zahl der Juden abgezogen werden, die in den neutralen und alliierten europäischen Ländern lebte und deshalb nicht den Kriegsfolgen ausgesetzt waren. Entsprechend dem 1942er World Almanac (Seite 594) betrug die Zahl der Juden in Gibraltar, England, Portugal, Schweden, Schweiz, Irland und der Türkei 413.128.

 

Drei Millionen Juden in Europa

Die Zahl von rund drei Millionen Juden in den deutschbesetzten Gebieten ist so genau, wie die zur Verfügung stehenden Statistiken über die Auswanderung es erlauben. Ungefähr die gleiche Zahl jedoch kann auf eine andere Art abgezogen werden, wenn wir die Statistiken über die jüdische Bevölkerung, die in vom Reich besetzten Gebieten verblieb, untersuchen.

Mehr als die Hälfte der Juden, die nach 1939 in die Sowjet-Union auswanderte, kam aus Polen. Es wird behauptet, dass der Krieg mit Polen weitere 3.000.000 Juden in die deutsche Einflussphäre brachte und dass fast die ganze polnische jüdische Bevölkerung vernichtet wurde. Das ist ein bedeutender Sachfehler. Der Volkszählung in Polen von 1931 entsprechend, betrug die Zahl der Juden 2.732.600 (Reitlinger - Die Endlösung, Seite 36). Reitlinger gibt dann endlich zu, dass sich davon mindestens 1.170.000 in der im Herbst 1939 besetzten russischen Zone von Polen befanden. Davon seien ungefähr 1.000.000 nach dem deutschen Angriff vom Juni 1941 zum Ural und nach Süd-Sibirien evakuiert worden (ibid Seite 50). Wie schon erwähnt, waren 500.000 Juden vor dem Kriege aus Polen ausgewandert. Sogar der Journalist Raymond Arthur, der den Krieg in der Sowjet-Union verbrachte, stellte fest, dass ungefähr 250.000 Juden aus dem deutschbesetzten Polen geflohen waren und diese in jeder russischen Provinz anzutreffen waren. (Odysse durch die Hölle, New York, 1946). Wenn man diese Zahlen von der Gesamtzahl von 2.732.000 abzieht, dürften Ende 1939 nicht mehr als 1.100.000 polnische Juden unter deutscher Herrschaft gelebt haben. (Gutachten des Institutes für Zeitgeschichte, München, 1956, Seite 80).

Zu dieser Zahl müssen wir die 360.000 Juden, die im Altreich, Österreich, Böhmen-Mähren und der Slowakei verblieben, hinzurechnen. Von den 320.000 französischen Juden, die der öffentliche Ankläger Frankreichs beim Nürnberger Prozess vertrat, seien, so erklärte er, 120.000 ausgesiedelt worden. Reitlinger jedoch schätzt diese Zahl auf 50.000. So bleibt also die Zahl der Juden unter der Nazi-Herrschaft unter 2.000.000. Aussiedlungen aus den skandinavischen Ländern waren gering und von Bulgarien überhaupt keine. Wenn man noch die Anzahl der jüdischen Bevölkerung in Holland (140.000), Belgien (40.000), Italien (50.000), Jugoslawien (55.000), Ungarn (386.000) und Rumänien (725.000) hinzurechnet, kommt man auf eine Zahl, die 3.000.000 nicht viel übersteigt. Dieser Überhang entsteht dadurch, dass die letzteren Zahlen Vorkriegsschätzungen sind, die noch keine Auswanderungen enthalten und die von diesen Ländern ungefähr 120.000 betrugen (siehe oben). Diese Doppelprüfung bestätigt deshalb die ungefähre Zahl von 3.000.000 europäischen Juden unter deutscher Besatzung.

 

Russische Juden evakuiert

Genaue Angaben über die Zahl der russischen Juden sind unbekannt und bilden deshalb auch die Ursache für gewaltige Übertreibungen. Der jüdische Statistiker Jacob Leszczynski erklärt, dass in den später von den Deutschen besetzten Gebieten 2.100.00 Juden lebten, d.h. in West-Russland. Dazu kommen ungefähr 260.000, die in den baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland lebten. Nach den Angaben von Louis Levine, Präsident des American Jewish Council for Russian Relief (Amerikanisch-jüdischer Rat für Russlandhilfe), der nach dem Kriege eine Rundfahrt durch Russland machte und dann einen Bericht über die Lage der Juden dort gab, war die Mehrzahl nach dem Angriff der Deutschen nach dem Osten evakuiert worden. Am 30. Oktober 1946 erklärte er in Chicago, dass "bei Kriegsbeginn die Juden die ersten waren, die aus den von den Hitleristischen Eindringlingen bedrohten russischen Westgebieten evakuiert wurden. So wurden 2.000.000 Juden gerettet." Diese hohe Anzahl wird von dem jüdischen Journalisten David Bergelsohn bestätigt, der in der jüdischen Zeitung Ainikeit (das deutsche Wort Einigkeit) in Moskau am 5. Dezember 1942 schrieb, dass "Dank der Evakuierung, die Mehrheit (80%) der Juden aus der Ukraine, Weiss-Russland, Litauen und Lettland vor der Ankunft der Deutschen gerettet werden konnten." Reitlinger stimmt mit dem jüdischen Fachmann Josef Schechtmann überein, der zugibt, dass eine grosse Anzahl evakuiert wurde, doch er schätzt die Zahl der russischen und baltischen Juden unter der deutschen Besetzung mit 650.000 bis 850.000 etwas höher ein (Reitlinger Die Endlösung, Seite 499). In Bezug auf die sowjetischen Juden, die in deutsch-besetzten Gebieten verblieben, wird bewiesen werden, dass im Russlandfeldzug nicht mehr als 100.000 Personen durch die deutschen Einsatz-Gruppen als Partisanen und bolschewistische Kommissare getötet wurden. Im Gegensatz dazu behaupten die Partisanen selbst, dass sie eine fünffach höhere Zahl von deutschen Soldaten ermordet hätten.

 

'Sechs Millionen' unwahr, entsprechend der neutralen Schweiz

Es ist deshalb klar, dass die Deutschen unmöglich die Kontrolle über Sechs Millionen Juden hatten oder diese gar umgebracht haben konnten. Ausgeschlossen die Sowjet-Union, betrug die Anzahl der Juden im nazi-besetzten Europa nach der Auswanderung kaum mehr als 3.000.000, von denen keineswegs alle interniert waren. Um auch nur auf die Hälfte der angeblichen 'Sechs Millionen' zu kommen, würde das bedeuten, dass jeder in Europa lebende Jude liquidiert worden wäre. Es ist bekannt, dass eine große Anzahl Juden nach 1945 in Europa noch am Leben waren. Philipp Friedmann schreibt in seinem Buch Their Brother's Keeper, (New York, 1957m Seite 13), dass 'wenigstens 1.000.000 Juden der schrecklichen Nazi-Hölle entkommen waren', während die offizielle Zahl des Jewish Joint Distribution Committee 1.559.600 ist. Das bedeutet also, wenn man letztere als zutreffend annimmt, dass die Zahl der jüdischen Kriegstoten insgesamt 1.500.00 nicht überstiegen haben konnte.

Genau dieser Schluss wurde auch von der angesehenen Zeitung Baseler Nachrichten aus der neutralen Schweiz gezogen. In einem Artikel vom 13. Juni 1946 schreibt diese unter dem Titel 'Wie hoch ist die Zahl der jüdischen Opfer?', dass allein auf der Grundlage der Bevölkerungs- und Auswanderungszahlen ein Verlust von höchstens 1.500.000 eingetreten sein kann. Wir werden jedoch später beweiskräftig zeigen, dass diese Zahl wesentlich geringer ist, denn auch die Baseler Nachrichten benutzten die Zahlen des Jewish Joint Distribution Committees von 1.559.600 Überlebenden nach dem Kriege, aber wir werden zeigen, dass allgemeine Wiedergutmachungsansprüche von jüdischen Überlebenden mehr als das Doppelte dieser Zahl betrug. Diese Informationen aber standen der Schweiz im Jahre 1946 noch nicht zur Verfügung.

 

Unmöglicher Geburtenzuwachs

Ein unwiderleglicher Beweis wird auch durch die Statistik über die jüdische Bevölkerung gegeben, die nach dem Kriege erstellt wurde. Der Welt-Almanach von 1938 gibt die Gesamtzahl der Juden mit 15.588.259 an. Aber nach dem Kriege schreibt am 25. Februar 1948 die New York Times, dass die Anzahl der Juden in der Welt mit einem Minimum von 15.600.000 und einem Maximum von 18.700.000 anzusetzen sei. Ganz offensichtlich machen diese Zahlen es unmöglich, dass die jüdischen Kriegsverluste mehr als einige Tausend betragen. 15.500.000 im Jahre 1938 weniger der angeblichen 6.000.000, verbleiben 9.000.000. Die Zahlen der New York Times würden somit bedeuten, dass die Juden in der ganzen Welt in diesen 10 Jahren 7.000.000 Geburten hatten, also ihre Anzahl beinahe verdoppelt hatten. Das ist praktisch unmöglich und lächerlich.

Deshalb scheint es so, als ob die grosse Masse der fehlenden 'Sechs Millionen' tatsächlich Auswanderer sind, Auswanderer zu den europäischen Ländern, der Sowjet-Union und den USA, vor, während und nach dem Kriege. Nach 1945 kamen Schiffsladungen von jüdischen Überlebenden illegal von Europa nach Palästina, die damals der britischen Regierung erhebliche Schwierigkeiten bereiteten. Ihre Anzahl war so gross, dass die H.M. Stationary Office (Kgl. Vorschriften-Druckerei) in ihrer Veröffentlichung Nr. 190 vom 5. November 1946 dies geradezu als einen 'zweiten Exodus' bezeichnete. Diese Auswanderer aus allen Teilen der Welt waren es, welche die jüdische Bevölkerung der Welt im Jahre 1948 auf 15 bis 18.000.000 anschwellen liessen. Die meisten von ihnen waren wahrscheinlich Auswanderer, die unter Mißachtung der amerikanischen Einwanderungsbestimmungen nach dort gekommen waren. Am 16. August 1963 erklärte der damalige Präsident von Israel, David Ben Gurion, dass, obwohl die offizielle jüdische Bevölkerung der USA 5.600.000 sei, "die tatsächliche Zahl mit 9.000.000 nicht zu hoch geschätzt sei" (Deutsche Wochenzeitung, 23. November 1973). Der Grund für diese hohe Zahl wird unterstrichen durch einen Artikel von Albert Maisal im Readers Digest vom Januar 1957, betitelt "Our Newest Americans" (Unsere neuesten Amerikaner), in welchem er erklärt, dass gleich nach dem Zweiten Weltkrieg durch einen Erlass des amerikanischen Präsidenten 90% der Visen der gesamten Einwanderungsquote für zentrale und osteuropäische Entwurzelte auszugeben seien.

Auf dieser Seite ist ein Auszug von Hunderten, die regelmässig auf der Seite mit den Todesanzeigen in der jüdischen amerikanischen Wochenzeitung in New York Der Aufbau (16. Juni 1972) erscheinen. Er zeigt, wie die jüdischen Auswanderer in den USA sofort ihren Namen wechselten. Ihre früheren europäischen Namen erscheinen in Klammern. Als Beispiel wird gezeigt: Arthur Kingsley (früher Dr. Königsberger aus Frankfurt/Main). Könnte es sein, dass einige oder gar alle diese Leuten, deren Namen 'gestorben' sind, in den vermissten Sechs Millionen von Europa enthalten sind?


1. Endlich die Wahrheit!

2. Deutsche Politik gegenüber den Juden vor dem Kriege

3. Deutsche Politik gegenüber den Juden nach Ausbruch des Krieges

4. Bevölkerung und Auswanderung

5. Die Sechs Millionen: Dokumentarischer Beweis

6. Die Nürnberger Prozesse

7. Auschwitz und das polnische Judentum

8. Einige Memoiren aus Konzentrationslagern

9. Das Wesen und die Zustände in Konzentrationslagern während der Kriegszeit

10. Die Juden und die Konzentrationslager: Ein Tatsachenbericht vom Roten Kreuz

11. Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier

12. Kommentare

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