Das Flugblatt

 

Im Mai 1993 führte Ahmed Rami zusammen mit einer grösstenteils aus gebürtigen Schweden, aber auch aus islamischen Immigranten bestehenden Schar von Helfern einen wuchtigen Schlag gegen den Holocaust-Schwindel. Über 400'000 Exemplare eines Flugblatts, dessen Text wir im folgenden anführen, wurden in ganz Schweden verteilt. In den schwedischen Schulen hat jeder Schüler sein Kästchen. Die emsigen Helfer sorgten dafür, dass eines schönen Morgens so gut wie jeder schwedische Schüler ein Exemplar des Flugblatts in seinem Kästchen vorfand.

Die übliche Schimpfkanonade der jüdisch gesteuerten Medien erwies sich als Rohrkrepierer und brachte nur eine grosse Zahl von Nach-bestellungen ein. Forderungen nach einer strafrechtlichen Verfolgung Ahmeds und seiner Mitarbeiter blockte das Justizministerium gleich ab:

Man könne die Geschichte nicht strafrechtlich fixieren. Weise Worte, die sich auch die Regierenden in Frankreich, der BRD, der Schweiz und Österreich zu Herzen nehmen sollten. Hier nun der Text des Flugblatts.

 

Fakten statt Propaganda!

Von Radio Islam, Box 316, 101 26 Stockholm, tel. 08/6498316. Radio Islam organisiert auch einen Studienkreis über den "Holocaust". Interessenten können sich telefonisch anmelden.

Svante Nyander, politischer Chefredaktor von "Dagens Nyheter", schrieb am 18. April 1992 auf Seite 2 seines Blattes:

"Die meisten von uns haben schlicht und einfach eine allgemein verbreitete Version von dem akzeptiert, was unter dem Nazismus geschah. Schon oft haben sich "allgemein anerkannte Versionen" der Geschichte als Mythen entpuppt. Einflussreiche Menschen, auch Intellektuelle, haben viele Leute dazu veranlasst, an grobe Geschichtsfälschungen zu glauben. Warum kann dann jemand, der nur mässige Kenntnisse in Geschichte besitzt, so sicher sein, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat? Es könnte sich unter Umständen ja um einen Mythos handeln.

Wenn nur eine Version der historischen Ereignisse zugelassen ist, hat man keine zwingenden Gründe, an ihren Wahrheitsgehalt zu glauben. Eine Behauptung, die gesetzlich geschützt werden muss, kommt leicht in Verdacht, ein blosser Mythos zu sein."


1) Was versteht man in der Zionistenpropaganda unter dem "Holocaust"?

Dass es einen nazistischen Plan gab, im 2. Weltkrieg alle Juden nur wegen ihrer Abstammung systematisch auszurotten, dass man sechs Millionen Juden umbringen konnte, und dass sie grösstenteils in Gaskammern ermordet wurden.


2) Wie nützt die Holocaustpropaganda dem Staat Israel?

Unter anderem hat Israel (ein internationaler Sozialfall) von Deutschland Milliarden und aber Milliarden Mark als "Wiedergutmachung" erpresst. Der Holocaust wird ferner von der amerikanischen Judenlobby ausgenutzt, um die Aussenpolitik der USA in einem Sinn zu gestalten, der für Israel vorteilhaft ist. Der sogenannte "Golfkrieg" bietet ein gutes Beispiel dafür.


3) Inwiefern nützte die Beteiligung an der Holocaust-Propaganda den Kommunisten?

Sie half ihnen, ihre eigenen enormen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu vertuschen.


4) Wie nützte sie den Westalliierten?

Auf dieselbe Weise. Der Holocaust übertünchte ihre eigenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Europa, in der arabischen Welt, in Afrika und Asien (man denke an die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki).


5) Was versteht man unter "Revisionismus"?

Der Revisionismus ist eine historische Schule, welche im Licht neuer oder übersehener Fakten herkömmliche Auffassungen einer kritischen Überprüfung unterzieht. Aufgrund streng wissenschaftlicher Studien ist der Revisionismus zum Ergebnis gekommen, die offizielle, allgemein verbreitete Version des Zweiten Weltkriegs sei nur eine Fortsetzung der alliierten Kriegspropaganda gegen Deutschland und ein Bestandteil der Zionisten-propaganda zur Rechtfertigung der jüdischen Besetzung Europas.

Dem Revisionismus zufolge bemühten sich die Deutschen, die Judenfrage wenn möglich durch Auswanderung, wenn nötig durch Evakuierung zu lösen. Die Deutschen hatten niemals einen Plan, die Juden physisch auszurotten und haben niemals Menschen in Gaskammern oder Gaswagen ermordet.


6) Was ist Rassismus?

Der allgemein anerkannten Definition nach die Vorstellung, eine gewisse "Rasse" oder ein gewisses "Volk" sei anderen "Rassen" oder Völkern überlegen und besitze folglich das Recht oder den Anspruch, sich von jenen abzusondern oder über sie zu herrschen. Beim Judentum treffen wir diesen Rassismus im Glauben daran, dass die Juden - oder das Volk Israel - ein vom Herrgott auserkorenes Volk seien, in der Torah, dem Gesetzbuch der Juden (2 Mos. 19:5). Der Torah zufolge hat Israel das Recht, sich von anderen Völkern abzusondern, diese zu vertreiben und sogar zu vernichten (5 Mos. 6:10-19, 20:10-17).

Dieser jüdische Rassismus wurde von den Zionisten bei der Eroberung Palästinas in die Praxis umgesetzt und wird den Palästinensern gegenüber im Judenstaat Israel weiterhin praktiziert. Prof. Israel Shahak, Gründer des Menschenrechtsverbandes in Israel, gibt dies offen zu, u.a. in seiner Schrift "The Jewish religion and its attitude to non-Jews" (Khamsin). Gegen diesen jüdischen Rassismus wenden sich die Revisionisten und Radio Islam.

Der Nazismus wurde im 2. Weltkrieg besiegt. Er ist seit bald einem Jahrhundert tot und bildet keinen politischen Machtfaktor mehr. Der wirkliche "Neonazismus" und Antisemitismus wird heutzutage von Israel mit seinen über 200 Atombomben, seinem Rassismus und seiner Besetzung Palästinas verkörpert!


7) Sind jene, die den Holocaust in Frage stellen, Neonazis und Antisemiten?

Dies ist ein Trick, um die Aufmerksamkeit von den Fakten und gewichtigen Argumenten abzulenken, welche die Revisionisten darlegen können. Es gibt Revisionisten aller Rassen, politischer Auffassungen und Religionen.

Unter ihnen zählt man Juden wie Burg und Lilienthal, Schwarze wie Farakhan, Christen wie Lang, Linkssozialisten wie Rassinier, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und Muslime. Der Revisionismus ist keine Ideologie; er ist eine unpolitische wissenschaftliche Forschungsmethode wie beispielsweise Mathematik!


8) Warum preist man im zionistischen Establishment und dessen Medien Salman Rushdies Ansichten über die "Meinungsfreiheit", während man Faurisson verfolgt und ihm seine Meinungsfreiheit verweigert?

Dem ungeschriebenen Gesetz der Zionisten nach darf es wohl Andersdenkende und Dissidenten geben, aber nicht, wenn es um das Judentum und seine Holocaustpropaganda geht. Verleumdung, tätliche Angriffe sowie Rassenhetze gegen den Islam und die Moslems wird von den Zionisten als legitime, durch die Freiheit der Meinungsäusserung gedeckte Kritik bezeichnet.

Hätte Faurisson die muslimische Geschichtsschreibung über den Kolonialismus in Frage gestellt, so hätte er Preise und Auszeichnungen erhalten wie Rushdie. Man stelle sich andererseits vor, Rushdie hätte in seinem Buch den Zionismus und das Judentum attackiert! Legitime politische Kritik am Zionismus und Judentum in der Palästinafrage wird als Rassismus gebrandmarkt und kriminalisiert.


9) Was ist Antisemitismus?

Dem neu erschienenen Wörterbuch der schwedischen Sprache nach bedeutet er rassistische, allein mit ihrer Abstammung begründete Feindschaft gegenüber Semiten (d.h. Völker, welche eine semitische Sprache reden wie etwa die Araber und die Juden). Diese Art des Rassismus ist, wie jegliche andere Form des Rassenhasses, abstossend und verwerflich. Antisemitisch ist der Zionismus, der Palästina besetzt hält und Palästinenser sowie andere Araber diskriminiert und ihnen Menschen- wie Völkerrecht verweigert. Entsprechend sind die Zionisten also rassistische Antisemiten.


10) Was bedeutet "Hetze gegen eine Volksgruppe?"

Die Anstachelung zur Verfolgung einer bestimmten Volksgruppe, so wie es die Zionisten den Palästinensern gegenüber tun.


11) Warum wurde Ahmed Rami zu einer Gefängnisstrafe verurteilt?

U.a. weil er in Radio Islam einen von Karl Marx im Jahre 1844 publizierten Aufsatz mit dem Titel "Über die Judenfrage" zitiert hat, in welchem Marx - selbst Jude - das Judentum so kritisiert, wie Rushdie heute den Islam kritisiert. Da half es ihm nichts, dass die Zeitschriften "Judisk Krönika" sowie "Clarté" früher die gleichen Zitate veröffentlicht hatten. Ein weiterer Anklagepunkt gegen ihn war, dass er einen schwedischen Sozialdemokraten, Arthur Engberg, zitiert hatte, der auch von Montgomery in seinem Buch "Närmare stormcentrum" zitiert worden ist.


12) Was ist die Botschaft von Radio Islam?

Radio Islam kämpft gegen die jüdische Besatzung und für einen demokratischen Staat Palästina, wo (genau wie in Schweden) Juden, Christen, Atheisten und Muslime die gleichen Rechte und Pflichten haben.


13) Was ist die Botschaft des Zionismus?

Die Schaffung eines Judenstaats in Palästina durch die Unterwerfung, Unterdrückung, Vertreibung und notfalls Vernichtung des palästinensischen Volkes.


14) Worin liegt der Unterschied zwischen Radio Islam und den rassistischen, antisemitischen Nazis?

Radio Islam vertritt die Ansicht, dass die Juden Bürger der Länder sind, wo sie wohnen, und als solche dieselben Rechte und Pflichten haben wie alle anderen Bürger. So ist ein schwedischer Jude Schwede und hat keinen Anspruch auf Palästina. Hingegen sind Antisemiten und Zionisten darin einig, dass die Juden in den Staaten, wo sie wohnen, Fremde sind (im Exil leben) und nach Palästina auswandern sollen.


15) Was ist der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus?

Das Judentum ist der in eine Religion umgewandelte jüdische Nationalismus (wie wenn man das Schwedentum in eine Religion, den "Schwedismus", verwandeln würde). Der Zionismus ist das politische Instrument des Judentums. Für die Palästinenser ist der Unterschied zwischen dem Judentum und dem Zionismus wie derjenige zwischen dem Schmied und seinem Hammer: kein Zionismus ohne Judentum und kein Israel ohne Zionismus!


16) War der 2. Weltkrieg ein Krieg zwischen dem Guten und dem Bösen?

Nein. Er war ein Krieg zwischen rassistischen, imperialistischen Mächten. Hitler tat in Europa das gleiche, was die Alliierten mit den Indianern, Arabern, Afrikanern, Japanern und anderen Asiaten getan haben und was die Zionisten in Palästina zu tun planten.


17) Haben die Zionisten während des 2. Weltkriegs mit den Nationalsozialisten zusammengearbeitet?

Die jüdische Terrororganisation Irgun Zwi Leumi bot den Nationalsozialisten 1941 die Waffen-bruderschaft aufgrund gemeinsamer ideologischer und politischer Verbindungen und Interessen an. Zwei Führer dieser Terrorgruppe wurden später israelische Premierminister, Menachem Begin und Yitzhak Shamir.Was die Grabschändungen in Stockholm betrifft, so kann man beispielsweise auf die Schändung des Judenfriedhofs im französischen Carpentras 1990 hinweisen. Später wurden zwei junge Juden als Schuldige festgenommen. Ausgenutzt werden diese ekelerregenden Rituale von den Zionisten im Kampf gegen Andersdenkende.


18) Was kann man aus der Geschichte des 2. Weltkriegs lernen?

Dass man die Irrtümer und Verbrechen, die man Hitler zuschrieb, heute nicht wiederholen darf, also Rassismus, Eroberungspolitik, Expansionismus usw. Doch heutzutage praktizieren Israel, Serbien etc. mit Heuchelei und geschickter Propaganda die gleiche Ideologie, Politik und Aggression, die man Hitler während des 2. Weltkriegs zuschreibt.

Darum sagt Robert Faurisson: "Tatsache ist, dass mir Hitler als Person, ebenso wie seine Ideen und seine Politik, gleich unsympathisch ist wie Napoleon Bonaparte. Doch weigere ich mich, die Siegerpropaganda gutzuheissen, die Napoleon als Ungeheuer und Hitler als Satan bezeichnet." Der Zionismus betreibt heutzutage gegen seine politischen Gegner einen politischen und ideologisch-terroristischen dritten Weltkrieg, wobei er dies mit intensiver Medienpropaganda und Indoktrinierung über den 2. Weltkrieg tarnt, um sich gegen jegliche Kritik abzuschirmen und die heute stattfindende blutige Unterdrückung des palästinensischen Volkes zu rechtfertigen. Was während des 2. Weltkriegs geschah, lässt sich nicht ungeschehen machen, doch was heute passiert, können wir noch ändern und verbessern.


19) Wer hat den Revisionismus begründet?

Paul Rassinier (1906-1967), antinazistischer Widerstandskämpfer und KZ-Häftling, ehemaliger sozialistischer Abgeordneter. Er wurde nach einer zionistischen Hetzkampagne verfolgt und gerichtlich abgeurteilt. Sein Nachfolger als führender französischer Revisionist wurde Prof. Robert Faurisson, zusammen mit Pierre Guillaume, einem ehemaligen Maoisten, linken Aktivisten und Journalisten. Prof. Faurisson ist ein unabhängiger, unpolitischer Wissenschaftler. Bei den letzten Wahlen stimmte er für die Sozialisten, und während des 2. Weltkriegs war er Antinazi und ein Feind Lavals, der im besetzten Frankreich mit den Nationalsozialisten zusammenarbeitete.


20) Gibt es prominente Augenzeugen des Holocaust?

Ein Beispiel für Geschichtsverfälschung und dafür, wie manche ehemalige KZ-Häftlinge mit der Wahrheit umspringen, bot der französische katholische Priester Abbé Renard gegenüber Paul Rassinier. Beide waren zugleich im Lager Buchenwald interniert. Nach dem Krieg publizierte Abbé Renard ein Buch über seine Lagererlebnisse, in dem er u.a. schrieb:

"Ich sah, wie Tausende und Abertausende von Menschen die Duschen betraten, aus denen sich dann statt erquickendes Nass erstickendes Gas ergoss."

Dies veranlasste Rassinier, seinen ehemaligen Mithäftling persönlich aufzusuchen - es war Anfang 1947 - und ihn daran zu erinnern, dass es in Buchenwald bekanntlich keine Gaskammern gegeben habe. "Gewiss", erwiderte der fromme Mann, "es war dies eben eine literarische Wendung, eine Floskel, eine allgemein übliche Ausdrucksweise, und es ist letztlich völlig belanglos, ob sich die Sache wirklich so zugetragen hat oder nicht". (Man vgl. dazu Rassiniers Buch "Le Mensonge d'Ulysse" - "Die Lüge des Odysseus".)

Sprachlos vor Erstaunen darüber, dass dieser Gottesmann so unbekümmert log, nahm Rassinier seinen Hut. Auf solche Zeugen-aussagen wie die das frommen Abtes beruht die offizielle Version dessen, was im 2. Weltkrieg mit den Juden geschah! Da begreift man, warum wissenschaftliche Forschungsmethoden gewissen Leuten einen so heillosen Schrecken einjagen.

Ein anderes Beispiel ist Elie Wiesel, Friedensnobelpreisträger und professioneller Holocaustüberlebender, der von Land zu Land wandert, von Auschwitz erzählt und sich als "lebenden Beweis" für den Holocaust darstellt. Wiesel war mit seinem Vater in Auschwitz inhaftiert. In den fünfziger Jahren schrieb er ein dickes Buch in jiddischer Sprache. In der französischen Version, die den Titel "La Nuit" trägt, steht kein Wort über Gaskammern. Er berichtet, die Deutschen hätten die Juden - insbesondere Säuglinge - in gigantischen Feuergräben verbrannt.

Am Schluss des Buches erzählt er, wie er sich Ende 1944 einer Operation unterziehen musste (man hat doch stets behauptet, die Deutschen hätten Kinder und Greise samt Kranken getötet). Wie kam es, dass ein "Vernichtungslager" ein Krankenhaus aufwies? In diesem "Vernichtungslager" wurde der junge Wiesel weiss eingekleidet und operiert. Später sagten die Deutschen: "Die Kranken und Konvaleszenten unter euch haben das Recht, in Begleitung von Ärzten hier zu bleiben, wenn die Russen kommen." Wie Elie uns berichtet, schlossen er und sein Vater sich aus freiem Entschluss den "deutschen Henkern" an, statt auf die russischen "Befreier" zu warten.

Wie soll man sich das in drei Teufels Namen erklären? Man frage Elie Wiesel. Interessanterweise wurde in der deutschen Übersetzung von Wiesels Buch überall dort, wo im französischen Text "Krematorium" steht, das Wort mit "Gaskammer" übersetzt. Wiesel ist kein "Überlebender", sondern ein ehemaliger Häftling. Er ist ein lebender Beweis dafür, dass es keine Judenausrottung gab.


21) Was behaupten die Revisionisten?

Existiert haben: Rassenverfolgungen, Deportationen, Konzentrationslager, Krematorien (die zur Einäscherung von Seuchentoten unentbehrlich waren), Entlausungs-kammern (in denen man zur Bekämpfung der Laus, die das tödliche Fleckfieber übertrug, Kleider u.a. mit Zyklon B, einem höchst gefährlichen, blausäurehaltigen Insektizid, begaste).

Nicht existiert haben: Hinrichtungsgaskammern (gegen deren Existenz sprechen chemische und physikalische Gründe), ein Befehl oder Plan zur Menschenausrottung.

Die Revisionisten fügen hinzu: Die Leichenhaufen, die man nach der Befreiung der Lager vorzeigte, stammten von Opfern der gegen Kriegsende wütenden Epidemien; zu jenem Zeitpunkt kamen keine Medikamentelieferungen mehr durch, da - vor allem aufgrund der Bombardierungen - das Transportwesen zusammengebrochen war.

Die Haufen von Brillen und Menschenhaar in den Lagern waren - wie übrigens überall in Europa - schlicht ein Beweis für Wiederverwertung. Zeugenaussagen reichen nicht. Es braucht dokumentarische sowie Sachbeweise. Die Zahl der Opfer ist masslos übertrieben worden.


22) Die Geschichte muss wissenschaftlich erforscht, nicht strafrechtlich fixiert werden!

Der Historiker - und darunter verstehen wir hier auch den Schüler, Studenten und Journalisten - sollte den Wahrheitsgehalt aufgestellter Behauptungen kritisch-wissenschaftlich überprüfen. Diese Methode hat zu allgemein bekannten Revisionen und Infragestellungen geführt:

Während des 1. Weltkriegs versicherte man, die Deutschen hätten belgischen Kindern die Hände abgehackt und in "Leichenfabriken" aus gefallenen französischen und britischen Soldaten Seife oder Dünger gemacht. Ein paar Jahre später liess man diese Legenden fallen.

Beim Nürnberger Prozess von 1945/46 wurde behauptet, die Deutschen hätten den Massenmord an polnischen Offizieren bei Katyn begangen. Heute weiss jedermann, dass die Sowjets hinter dem Massaker standen, zumal dies von Moskau offiziell zugegeben worden ist.

Die dramatischen Ereignisse um den Golfkrieg, in Rumänien und in Bosnien mit der vielen damit verbundenen, teils aufgedeckten Propaganda zeigt, dass man früher erhaltene Informationen immer wieder revidieren muss.

Auch hinsichtlich des 2. Weltkriegs haben die meisten offiziellen Historiker nach und nach manche Glaubenssätze über Bord geworfen:

Sie glauben nicht länger daran, dass es in Buchenwald, Dachau, Bergen-Belsen und anderen Lagern des "Altreichs" Hinrichtungsgaskammern gegeben hat. Sie glauben nicht länger daran, dass ein Befehl oder Plan zur Ausrottung von Menschen vorgelegen habe (bei der Wannsee-Konferenz, bei der von der "Endlösung" die Rede war). Sie glauben nicht länger an die Geschichten von Seife aus Judenfett oder Lampenschirmen aus Menschenhaut. Sie glauben nicht länger daran, dass ein lügenhafter Zeuge wie Martin Gray (Autor von "Au nom de tous les miens") ernst zu nehmen sei.

Auch viele andere "Wahrheiten", die beim Nürnberger Prozess sowie manchen späteren "Kriegsverbrecherprozessen" als "offenkundige Tatsachen" dargestellt wurden, werden heute peinlichst verschwiegen. Dank der Methode, das Geschichtsbild immer wieder kritisch zu überprüfen (denn das versteht man unter Revisionismus), wissen die Historiker heute, dass Dokumente gefälscht worden sind, dass Zeugen Latrinenpatrolen von sich gegeben und dass Geständnisse durch Erpressung und Folter erzwungen worden sind.


23) Wieviele Menschen fanden laut den "offiziellen" Quellen in Auschwitz den Tod?

8'000'000 laut einem französischen offiziellen Dokument (Office de recherches des crimes de guerre).

5'000'000 laut Le Monde von 20. 4. 1978.

4'000'000 laut dem Mahnmal in Birkenau (1990 entfernt).

3'000'000 laut dem Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höss.

2'000'000 laut Bonniers Lexikon, 1964, Teil l, S. 966.

1'600'000 laut Yehuda Bauer, Chef des Instituts für Jüdische Zeitgeschichte in Jerusalem.

1'433'000 laut Le Monde vom 1. 9. 1989.

1'250'000 laut Raul Hilberg ("The Destruction of the European Jews", 1988).

1'100'000 laut "Schätzungen" in Le Monde vom 19.7. 1990.

850'000 laut Gerald Reitlinger ("Die Endlösung").

74'000 nach den von Gorbatschew freigegebenen sojwetischen Archiven.

(Anmerkung des Übersetzers: Später nannte die Presse eine Zahl von 66'000. Die "Sterbebücher" umfassen die Zeit von August 1941 bis Dezember 1943, sind also unvollständig.)

Die Zionisten wollen den Revisionismus - d.h. freie Forschung und die Infragestellung der zionistischen Propagandaversion der Geschichte des 2. Weltkriegs - in Schweden verbieten. Welche der obenstehenden Ziffern soll gesetzlich geschützt und welche als "Beleidigung der Juden" und "Hetze gegen eine Volksgruppe" verboten werden?


24) Wieviele Menschen starben während des 2. Weltkriegs?

Ca. 60 Millionen.


25) Wieviele Juden starben in den NS-Konzentrationslagern?

1990 liess das Auschwitz-Museum die von 4 Millionen in jenem Lager getöteten Menschen sprechenden Gedenktafeln entfernen. Zionistische Quellen sind auf l'200'000 heruntergegangen. Diese Reduktion um 2,8 Millionen ändert selbstverständlich gar nichts an der heiligen Zahl von 6 Millionen toten Juden. Statistiken über die jüdische Bevölkerung sind höchst unzuverlässig. Man weiss allerdings sicher, dass ca. 2 Millionen Juden nach dem deutschen Einmarsch ostwärts flohen, u.a. in das "Mini-Israel" Birobidschan, das Stalin bereits 1936 geschaffen hatte. Die Revisionisten gehen davon aus, dass höchstens 200'000 Juden in allen Lagern umkamen, u.a durch Entkräftung, Seuchen, Kälte, Hunger und in manchen Fällen durch Erschiessen wegen irgendwelcher "Verstösse" gegen die Lagerordnung.


26) Wieviele jüdische Soldaten fielen während des 2. Weltkriegs?

Es gibt keine offizielle Statistik darüber. Sie gelten allesamt als "Vergaste".


27) Wieviele Juden starben während des 2. Weltkriegs an Altersschwäche oder Krankheit?

Auch hier liegt keine Statistik vor. All diese Juden werden gleichfalls als "Vergaste" geführt.


28) Wieviele Juden kamen bei alliierten Bombenangriffen während des 2. Weltkriegs um?

Man weiss es nicht - alle betreffen Juden wurden ja offiziell "vergast"!


29) Wieviele Juden starben insgesamt in den deutschen Lagern?

Höchstens 200'000.


30) Wie starben sie?

Viele erlagen Typhusepidemien. Manche starben auch an Unterernährung und wegen fehlender ärztlicher Versorgung in der letzten Phase des Krieges.


31) Was ist der Unterschied zwischen 200'000 und sechs Millionen toten Juden?

5,8 Millionen. Zudem ist der Unterschied der zwischen Wahrheit und Propaganda. Übrigens wurde im Gegensatz zu den Behauptungen der Zionistenpropaganda kein Jude nur deshalb ermordet, weil er Jude war.


32) Sind Filme wie "Holocaust" und "Winds of War" Dokumentar-filme?

Keinesfalls; sie sind Phantasiefilme, die man so gestaltet hat, dass die Zuschauer sie als Dokumentarfilme auffassen sollen.


33) Gibt es Beweise dafür, dass die "industrielle Massenausrottung" der Juden stattgefunden hat?

In den deutschen Archiven gibt es keine Dokumente, die einen diesbezüglichen Hitlerbefehl oder Pläne zu einer Ausrottung enthüllen. Man fand auch keine Sachbeweise in Gestalt von Aschenhaufen oder Krematorien, welche die behauptete Anzahl von Leichen hätten beseitigen können. Keine harten Beweise für die Existenz von Gaskammern in den Lagern sind je erbracht worden, und es gibt keine zuverlässige Bevölkerungsstatistik.

Hingegen gab es einen Hitlerbefehl zu einer "territorialen Endlösung" der sog. "Judenfrage". Entsprechend dem Wunsch, ein "judenreines" Drittes Reich zu schaffen, steht klar und deutlich in den deutschen Dokumenten, dies solle durch Auswanderung sowie durch die Evakuierung der Juden nach Osten, in die besetzten sowjetischen Territorien, geschehen. Im Protokoll der Wannsee-Konferenz vom Januar 1942, bei der angeblich von führenden Nationalsozialisten die Judenausrottung besprochen worden sein soll, steht nichts von einem Ausrottungsplan.


34) Warum wurden Juden aus ganz Europa in Lager gebracht?

Die Revisionisten sagen, alle deutschen Konzentrationslager, auch jene in Polen, seien Arbeitslager und keine Vernichtungslager gewesen. Die Gründe für die Deportation von Juden aus ganz Europa in diese Lager waren folgende:

Erstens entsprechen sie den NS-Plänen, die Juden nach Osten zu schaffen. Zweitens wurden die Juden interniert, da sie als Sicherheitsrisiko galten. Der Jüdische Weltkongress hatte Deutschland nämlich 1939 den Krieg erklärt. In den USA wurden zur gleichen Zeit Hunderttausende von Japanern interniert, und in Schweden kamen über 700 Kommunisten nur wegen ihrer Weltanschauung in Internierungslager.


35) Haben die Nationalsozialisten gegen Kriegsende alle belastenden Dokumente vernichtet?

Der NS-Machtapparat hinterliess Hunderte von Tonnen Dokumente. Man sagt doch immer, die Deutschen würden alles, was sie tun, pedantisch genau dokumentieren. Zehntausende von SS-Leuten und Bürokraten wären in einen Vernichtungsplan verwickelt gewesen und könnten noch heute Zeugnis davon ablegen.


36) Lügen denn alle Zeugen, die von Konzentrationslagern berichten?

Die Leute wissen nicht, dass es Gaskammern gab, sondern sie glauben daran. Gläubige Menschen lügen nicht, sondern glauben! Was die sog. "Überlebenden" schildern, besonders wenn sie Schulen besuchen, sind die Verhältnisse in den Konzentrationslagern. Hingegen gibt es äusserst wenige, die behaupten, einer Vergasung beigewohnt zu haben. Die betreffenden Zeugenaussagen widersprechen einander über die Anzahl der Opfer pro Vergasungsvorgang, über den in die Gaskammer führenden Weg, über die bis zum Tod der Opfer verstreichende Zeit, über die Methoden der Leichenbeseitigung usw. Die Zeugen beim Nürnberger Prozess sind keinem Kreuzverhör unterworfen worden und konnten die unwahrscheinlichsten Dinge berichten, ohne dass man ihre Glaubwürdigkeit in Zweifel zog.


37) Haben die "offiziellen" Historiker die Geschichte des 2. Weltkriegs selbst revidiert?

Durchaus! Bis 1960 wurde behauptet, es habe Gaskammern in den Lagern in Deutschland und Österreich gewesen. Tausende von "Überlebenden" haben von Vergasungen berichtet; deutsche Offiziere haben "Geständnisse" abgelegt und wurden nach dem Nürnberger Prozess wegen ihrer Beteiligung an Vergasungen in den betreffenden Lagern hingerichtet.

Doch 1960 gaben die Alliierten selber zu, dass all diese Zeugenaussagen und Geständnisse falsch waren und es in jenen Lagern nie Gaskammern gab! Von dem Gebäude im Stammlager Auschwitz, das seit Jahrzehnten den Touristen als "echte Gaskammer", als chemisches Menschenschlachthaus, vorgestellt wird, gibt man seit 1988 zu, dass es eine Rekonstruktion ist.

In jenem Jahre führte Fred Leuchter, der namhafteste amerikanische Gaskammerexperte, die allererste technische und chemische Untersuchung der betreffenden Räumlichkeiten in Auschwitz durch. Er kam zum Schluss, sie hätten technisch nicht als Gaskammern funktionieren können. Nach dem Erscheinen des Leuchter-Gutachtens gab das Auschwitz-Museum eine eigene Expertise in Auftrag, um Leuchter zu widerlegen, doch der sog. "Krakau-Bericht" bestätigte bloss die Thesen Leuchters.

W. Lüftl, ehemaliger Vorsitzender der österreichischen Bundes-ingenieurskammer, und ein beim Max-Planck-Institut angestellter Diplomchemiker haben die physikalischen und technischen Unmöglichkeiten der in der Holocaust-Literatur aufgestellten Behauptungen über die Gaskammern von Auschwitz und anderen Lagern bekräftigt. In einigen US-Bundessstaaten verwendet man heute Gaskammern zur Exekution von Todeskandidaten. Studiert man diese Gaskammern, so entdeckt man, dass sie technisch hochkomplizierte Einrichtungen sind.

Folgende Voraussetzungen sind erforderlich, damit ein Raum als Hinrichtungsgaskammer dienen kann: 1) Absolute Dichtheit - schliesslich soll ja der Todeskandidat drinnen sterben und nicht der Henker draussen! 2) Eine Vorrichtung zur Einführung des Gases. 3) Eine wirksame Ventilation, um den Raum zu entgiften, sowie ein System zur Neutralisierung des abgeführten Gases.

All diese Vorrichtungen fehlen in den angeblichen "Gaskammern" von Auschwitz. Die "Gaskammer" im Krema I hatte sogar eine Holztür mit Glasfenster. Zwischen dem unteren Rand der Türen und dem Fussboden klafft ein Abstand von 10 cm! Die Deutschen sind keine technischen Idioten!


38) Zyklon B ist ein Entlausungsmittel. Kann man damit Menschen ermorden?

In den USA verwendet man Zyanwasserstoffgas, die Hauptkomponente des Zyklon B, zur Hinrichtung von Delinquenten. Hingegen handelt es sich bei Zyklon B um eine Insektizid in Form von Granulaten, welche die tödlichen Dämpfe nur langsam absondern.

Aus diesem Grund war Zyklon B als Schädlingsbekämpfungsmittel äusserst wirksam. Wer meint, damit habe man Millionen Menschen ermorden können, ist ein technischer und chemischer Laie, und zwar aus folgenden Gründen:

1) Es dauert zu lange, bis das Gas die Granulate verlassen hat. Es verdampft bei 25,7 Grad C. Die "Gaskammern" von Auschwitz-Birkenau lagen grossenteils in Kellern unter dem Boden, und es soll auch im Winter dort vergast worden sein. Man fand aber in jenen kalten Räumlichkeiten keine Heizungen.

2) Das Gas haftet hartnäckig an Fussböden, Wänden und Kleidern.

3) Die "Gaskammern" befinden sich in der Nähe von Krematorien, und Zyklon ist in hohen Konzentrationen explosiv. - Zyklon B wurde in den Lagern zur Bekämpfung der ständig grassierenden, von den Läusen verbreiteten Typhusepidemien eingesetzt. Auch nach Schweden wurde das Insektizid während des Kriegs exportiert!

Die deutschen Gebrauchsanleitungen schreiben mindestens 20 Stunden Lüftung der begasten Räume vor, ehe die Bedienungsmannschaft diese mit Gasmasken betreten darf.


39) Aber Auschwitz-Kommandant Höss behauptet in seinem - durch Folter erpressten - Geständnis, die Vergasung habe 3 bis 20 Minuten gedauert, und die Räumungskommandos hätten die Gaskammern ohne Gasmasken ("sie assen und rauchten beim Leichenschleppen") nur zehn Minuten später betreten!

Dies ist ein Beispiel für die Unsinnigkeiten des sogenannten "Höss-Geständnisses". Nach 3 bis 20 Minuten wären die Opfer noch nicht tot gewesen, und wenn sie es doch gewesen wären, hätten die Sonder-kommandos nach so kurzer Lüftung und ohne Gasmasken nicht überlebt. Man beachte, dass sie beim Hantieren mit blausäurevergifteten Leichen sogar gegessen haben sollen!

Dass sie zudem noch geraucht haben sollen, ist reiner Irrsinn, denn zwischen den Leichen hätten sich an manchen Stellen explosive Konzentrationen (6,41%) bilden können, die mit dem Feuer in Berührung gekommen wären. - In seinem "Geständnis" spricht Höss auch von einem Konzentrationslager "Wolzek", das es nie gab. Er wurde von einem britischen Juden, Bernard Clarke, verhört und gefoltert, was Clarke selbst bestätigt hat (siehe Rupert Butler, Legions of Death, 1983, S. 235). Vgl. dazu auch die "Aufzeichnungen" von Höss (Kommandant in Auschwitz).


40) Wurden Juden mit Dieselabgasen ermordet?

In den Lagern Treblinka, Sobibor und Belzec sprach die Propaganda zuerst von Dampfkammern (!) und riesigen Hallen, in denen die Opfer ins Wasser senkte und dann Strom durch dieses leitete. Danach liess man diese Geschichten fallen und ging zu Dieselabgaskammern über. Aber auch hier liegt eine Unmöglichkeit vor. Dieselabgase enthalten viel zu wenig CO und viel zu viel Sauerstoff. Die Atemluft der Eingeschlossenen wäre durch Sauerstoff von den Dieselabgasen bereichert worden, wodurch ihr Todeskampf ironischerweise verlängert worden wäre.


41) Log der SS-Offizier Gerstein, als er eine Dieselvergasung im Lager Belzec sehr genau beschrieb?

Kurt Gerstein berichtet, 700 bis 800 Gefangene seien in 25 m2 grossen "Gaskammern" zusammengepfercht worden (d.h. ca. 30 Menschen pro Quadratmeter!), die Vergasung sei nach 32 Minuten abgeschlossen gewesen, beim Lager habe ein 35 bis 40 m hoher Berg von Schuhen gen Himmel geragt, und insgesamt seien 25 Millionen Menschen von den Nazis vergast worden! - Noch schlimmer ist der jüdische Zeuge Reder. Er spricht von 750 Menschen in einer 16 m2 grossen Gaskammer und von 3 Millionen Ermordeten in Belzec.


42) Worin bestand die Funktion der Krematorien?

Krematorien werden heute auch in Schweden benutzt. Während des 2. Weltkriegs verbrannte man dort u.a. die Leichen von Seuchenopfern, um die Ausbreitung der Epidemien zu verhüten, die auftreten kann, wenn die Leichen begraben werden und das Grundwasser verseuchen. Dass es in den Lagern Krematorien gab, weist auf keinerlei Verbrechen hin.

Ein deutscher Krematoriumsofen äscherte eine Leiche aufs Mal ein; diese Öfen wurden mit Kohle bzw. Koks geheizt und benötigten im Schnitt 2 Stunden pro Kremation. Dass man in Auschwitz allein bis zu 7'000 und mehr Leichen täglich verbrennen konnte, wie in der Holocaustliteratur behauptet wird, ist ein Ding der Unmöglichkeit.


43) Wurden auch viele Leichen in offenen Gruben verbrannt.

Auf diese Art lassen sich Leichen nicht verbrennen, weil man in offenen Gruben nie eine ausreichend grosse Hitze erreicht. Die von Zeugen geschilderten, bis zu 6 m tiefen Gruben in der Gegend von Auschwitz kann es nicht gegeben haben, da der Wasserpegel zu hoch war. Auf den 1944 über Auschwitz hergestellten Luftaufnahmen - damals sollen die Massenmorde ihren Höhepunkt erreicht haben - sieht man keinen aus den Krematoriumskaminen hochsteigenden Rauch, wie behauptet wird, und keine Menschenschlangen vor den "Gaskammern".


44) Beweisen die in den Medien und Filmen gezeigten Bilder die Realität des Holocaust?

Oft verwenden die Holocaust-Propagandisten echte Bilder, die mit irreführenden Kommentaren versehen sind. Leichenhaufen, sogar solche von bei den Terrorbombardements auf Hamburg und Dresden ermordeten Deutschen stammen, wurden als "tote Juden" dargestellt. Die oft gezeigten Haufen von ausgemergelten Leichen waren das Ergebnis von Typhusepidemien und stammen aus Lagern wie Bergen-Belsen, von denen allgemein zugegeben wird, das es dort keine Gaskammern gab.

In der chaotischen letzten Phase des Krieges führten die alliierten Bombardierungen dazu, dass das Verkehrsnetz, von dem auch die Versorgung der Lager abhing, zusammenbrach. Die ausgemergelten Leichen sind diejenigen von Menschen, welche an Hunger und Krankheiten starben, nicht zuletzt deswegen, weil es kein Zyklon mehr gab, so dass sich der Typhus ungehemmt ausbreiten konnte.


45) Wo kann man zusätzlicher Informationen erhalten?

Bei Radio Islam (Box 316, 10126 Stockholm). Radio Islam wird auch einen Studienkreis organisieren, der sich mit dem Holocaust befasst. Interessenten können sich anmelden, indem sie Nr. 08/6498316 anrufen.

(Anmerkung des Übersetzers: Ahmed spricht den Berberdialekt seiner Gegend, Arabisch, Französisch, Schwedisch und etwas Englisch, aber leider kein Deutsch.)

Ein Leben für Freiheit

Die Macht der Zionisten

Ein moderner Hexenprozess


46) Gibt es Sachbücher in schwedischer Sprache.

Ja! Ahmed Ramis vier Bücher können über den Buchhandel oder direkt bei Radio Islam bestellt werden:

- Ett liv för frihet, Kultur Verlag, Sthlm., 1989.

- Vad är Israel?, Kultur Verlag, Sthlm., 1989.

- Israels makt i Sverige, Kultur Verlag, Sthlm, 1989.

- Judisk häxprocess i Sverige, Kultur Verlag, Sthlm., 1990

- Min väg (über Ben-Bella), Kultur Verlag, Sthlm., 1990.


Einige Zitate:

"Schuldgefühle müssen Zinsen einbringen."
(Tikkanen in "DN, 21. 12. 1987).

"Alle grossen Wahrheiten beginnen als Ketzereien."
"Wenn man den 'Holocaust' nicht diskutieren und bezweifeln darf, so ist er keine geschichtliche Tatsache mehr, sondern wird zu einem Dogma, das in den Bereich der Mythologie gehört."
(Jan Hjärpe, Professor, Theologe und Islamologe an der Universität Lund)

 

No hate. No violence. Races? Only one Human race.
United We Stand, Divided We Fall.
Know Your enemy

You too are welcome as a freedom fighter. Act now! Tomorrow it will be too late!
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Ahmed Rami, writer, journalist, is the founder of the radio station Radio Islam.
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Ahmed Rami - Box 316 - 10126 Stockholm, Sweden
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